Hinweisgeberschutzgesetz
mit Nebengesetzen, Kommentar
Neues Whistleblowing-Recht.
Vorteile auf einen Blick
- beleuchtet die europarechtlichen Hintergründe zur effektiven Auslegung der Gesetzesbestimmungen
- praxisorientierte Kommentierung von einem ausgewiesenen Expertenteam
- bestens strukturierte und methodisch fundierte Darstellung des gesamten Whistleblowing-Rechts
Neues Gesetz
Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) hat der deutsche Gesetzgeber das Whistleblowing-Recht in Deutschland erstmals übergreifend in Umsetzung der Whistleblower-Richtlinie kodifiziert. Die dem Hinweisgeberschutzgesetz vorausgehenden Entwicklungen verdeutlichen, dass das WhistleblowingRecht auf zwei Grundpfeilern ruht: dem Schutz hinweisgebender Personen und den organisationsrechtlichen Vorgaben zur Einrichtung von Meldemechanismen.
Der Kommentar
gibt für das neue Recht eine umfassende Darstellung an die Hand, die insbesondere auch die europarechtlichen Einflüsse, die gängige Rechtsprechung sowie die einschlägige Literatur berücksichtigt. So können entsprechende Schutzmechanismen gezielt im Unternehmen etabliert und empfindliche Bußgelder sowie Reputationsverlust effektiv vermieden werden.
Herausgegeben von
Prof. Dr. Jan Lieder, LL.M. und Dr. Philipp Ceesay LL.M.
Verfügbarkeit | Lieferbar |
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ISBN | 978-3-406-81143-2 |
Seiten | 826 |
Erscheinungsform | gebunden in Leinen |
Anspruch | gehoben |
Autor(en) | Jan Lieder, Philipp Ceesay |
Verlag | C. H. Beck Verlag, München |
Reihe | Beck'sche Kurzkommentare |
Zielgruppe | Arbeitnehmerberatung |
Erscheinungsdatum | 23.01.2025 |
Short Title | Hinweisgeberschutzgesetz |
Ausstattung | Buch |
Produktgattung | Kommentare |
Anspruch:
einfach: leicht verständlich und schnell zu lesen, ideal zum Einstieg in Themen.
mittel: meist bei Standardtiteln, verständlich geschrieben, Vorkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig.
gehoben: Experten-Titel, überwiegend für freigestellte Interessenvertreter, juristisch gebildete Nutzer und Anwälte geschrieben