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mittel: meist bei Standardtiteln, verständlich geschrieben, Vorkenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig.
gehoben: Experten-Titel, überwiegend für freigestellte Interessenvertreter, juristisch gebildete Nutzer und Anwälte geschrieben
Interessenausgleich im Beschäftigtendatenschutz
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Mit besonderem Blick auf die Zulässigkeit von Internetrecherchen und Kontrollen der Internet- und E-Mail-Nutzung durch den Arbeitgeber
Das Thema Beschäftigtendatenschutz wird nach wie vor äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere die Generalklausel des § 32 BDSG führt in der Praxis zu großen Schwierigkeiten. Das Informationsinteresse des Arbeitgebers und das widerstreitende Geheimhaltungsinteresse des Beschäftigten sind einem angemessenen Ausgleich zuzuführen. Diese Abhandlung zeigt Leitlinien für einen adäquaten Interessenausgleich und damit zur Lösung des Grundkonflikts im Beschäftigtendatenschutz auf. Vertiefend untersucht die Autorin einzelne Konfliktfelder. Darf der Arbeitgeber Internetrecherchen über Beschäftigte mittels Suchmaschinen oder in sozialen Netzwerken durchführen? Ist es dem Arbeitgeber erlaubt, die Internet- und E-Mail-Nutzung seiner Mitarbeiter zu kontrollieren? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden über die derzeitige Gesetzeslage hinaus auch die aktuellen Reformbestrebungen auf nationaler und europarechtlicher Ebene, die neuen Schwung in die Debatte gebracht haben, bewertet.
Das Werk ist Teil der Reihe Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht, Band 46.
Das Thema Beschäftigtendatenschutz wird nach wie vor äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere die Generalklausel des § 32 BDSG führt in der Praxis zu großen Schwierigkeiten. Das Informationsinteresse des Arbeitgebers und das widerstreitende Geheimhaltungsinteresse des Beschäftigten sind einem angemessenen Ausgleich zuzuführen. Diese Abhandlung zeigt Leitlinien für einen adäquaten Interessenausgleich und damit zur Lösung des Grundkonflikts im Beschäftigtendatenschutz auf. Vertiefend untersucht die Autorin einzelne Konfliktfelder. Darf der Arbeitgeber Internetrecherchen über Beschäftigte mittels Suchmaschinen oder in sozialen Netzwerken durchführen? Ist es dem Arbeitgeber erlaubt, die Internet- und E-Mail-Nutzung seiner Mitarbeiter zu kontrollieren? Bei der Beantwortung dieser Fragen werden über die derzeitige Gesetzeslage hinaus auch die aktuellen Reformbestrebungen auf nationaler und europarechtlicher Ebene, die neuen Schwung in die Debatte gebracht haben, bewertet.
Das Werk ist Teil der Reihe Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht, Band 46.
Verfügbarkeit | Lieferbar |
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ISBN | 978-3-8487-3046-9 |
Seiten | 492 |
Erscheinungsform | kartoniert |
Anspruch | mittel |
Autor(en) | Alja Schmitz |
Verlag | Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden |
Zielgruppe | Betriebsrat, MAV, Personalrat |
Erscheinungsdatum | 01.05.2016 |
Ausstattung | Buch |
Produktgattung | Darstellungen |